RLT Oberpfalz U09, U11, U13 und U18/31 und Bezirkseinzelmeisterschaften U15 in Wörth

Platzierungen Ranglistenturnier:

U09 Leon und Leopold -> Bronze

U11 Emilia -> Silber

U13 Theresa -> Gold

U18 Paul -> Bronze

 

U15 Oberpfalz EM Lilly -> Silber

U15 Nordbayerische EM Lilly -> Bronze

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Trainingsstart zum neuen Schuljahr

Erholt und mit vollem Eifer startet die neue Trainingssaison bei der Judoabteilung.

Bereits am 14.09. wurden spielerisch, aber mit unterschiedlichen Handycaps Fussball gespielt und trainiert. (mal die Beine, die Rücken oder die Arme zusammen gebunden, so dass die Bewegungen des Partners gespürt werden konnte, nicht so einfach, aber viel Spaß dabei)

Am 18.09. waren dann die Kleineren dran, auch hier viel Spaß und Bewegungsdrang nach der langen Sommerpause.

Schön, dass so viele zum Trainingsstart kamen ,-)

Vorbereitungslehrgang Nord-Pokal u15 bis u23

Vorbereitungslehrgang Nord-Pokal u15 bis u23, wir waren dabei!

Maja (U18) und Lilly (U15) sowie Ronja (U23 - nicht auf dem Foto) werden am 24.07.

beim Nordpokal als Bezirkskader der Oberpfalz den TVP vertreten.

 

Osternester für Klein und Groß

Kleine Aufmerksamkeit der Judoabteilung an alle kleinen und großen Judoka. Einige waren sehr kreativ und haben etwas gemalt und gebastelt. Danke dafür!

Taiso weist neue Wege im Judo

Heute der Bericht im Neumarkter Tagblatt (01.07.2021)

 

Mit dem japanischen Wort „Hajime“ für Beginn hat Trainer Ronny Heymen sein Team wieder aus der Corona Pause zurückgeholt.

Von Günter Treiber

30. Juni 2021 13:18 Uhr

Nach der Corona Pause konzentriert sich das Team von Abteilungsleiter Ronny Heyman auf den Beginn der Wettkampfserien. Foto: Günter Treiber

Maja Heymen und Theresa Frank zeigen in einem Schaukampf für das Tagblatt ihr Können. Foto: Günter Treiber

 

PARSBERG.Nach langen Monaten mit ungewollter Corona-Pause finden sich die Judokämpfer von Abteilungsleiter und Cheftrainer Ronny Heyman wieder zu einem regelmäßigen Training ein. „Hoffentlich“, so wünscht sich im Gespräch mit dem Tagblatt der Coach, „finden alle 40 Kinder und Jugendlichen wieder zurück zu ihrem großartigen Sport“.

 

Bei der aktiven Kämpferriege musste der Trainer gewaltige Einbußen hinnehmen. Von sieben erfolgreichen Judoka sind nur drei – nämlich Maja und Lilly Heyman sowie Theresa Frank – geblieben. Einziger Trost für den engagierten Trainer ist, dass es berufliche Gründe waren, für die sie sich mit Bedauern von ihrem Sport verabschieden mussten.

Ein kleiner Blick zurück

 

Wie schwer es für die Abteilung war, so lange Pause machen zu müssen, zeigen einige große Erfolge auf, an die man sich jetzt erst wieder heranarbeiten muss. Als bayerische und oberpfälzische Meisterin hat sich Maja Heymen hervorgetan. Bei Einzelmeisterschaften und Ranglistenturnieren belegte auch Theresa Frank erste Plätze. Dion Krasniqwi kam dabei auf einen zweiten Platz.

 

In der Vergangenheit konnte man eine Beurteilung von Maja Heymen finden: „In der Altersklasse U15 ließ Maja an diesem Tag keiner der Gegnerinnen eine Chance, sie gewann mit schönen Wurftechniken vorzeitig souverän alle Kämpfe“. Über Lilly Heymen und Theresa Frank wurde nach einem Kampf berichtet: „Theresa und Lilly erfolgreich beim Ranglistenturnier in Vohenstrauß, beide standen auf dem Treppchen“.

 

Bei einem weiteren Ranglistenturnier holte sich Luan Krasniqi einen ersten und Maja Heymen den zweiten Platz. Diese Einträge sollen eigentlich nur zeigen, wie erfolgreich das Judo Team bisher war, doch Erfolge gab es weit mehr. Der Coach, der außer seiner Trainerlizenz C (Leistungssport Judo) auch als Prüfer und Kampfrichter mit D-Lizenz agiert, ist auch sichtlich stolz auf seine Riege.

 

Doch dann kam Corona. „Das Schwierigste an dieser Situation war“, so der frustrierte Heymen, „die Kinder und Jugendlichen bei der Stange zu halten“. Und da hat er sich einiges einfallen lassen. Zunächst nutzte Heymen die Zeit, um sich fort- und weiterzubilden. Er besuchte diverse Kurse, machte sich Gedanken, was man in der Zukunft tun könnte. Die eigenen Gedanken setzte er meist spontan um. So hat er sich von der Homepage der Grundschullehrerin Kerstin Breuer, die mit viel kostenlosem Lernmaterial für die Grundschule unter anderem auch in Bezug auf Corona Material zur Verfügung stellt, kleine Kärtchen zu den Themen „Unsere Hygieneregeln“ und „Richtig Hände waschen“ heruntergeladen. Gleichzeitig forderte er die Eltern in einem Rundschreiben auf, diese Regeln mit ihren Kindern zu besprechen. Gleiches gilt natürlich auch für die älteren Semester der Judoabteilung. Dass sich alle brav an die Regeln halten, die im Gros vom Bayerischen Judoverband (BJV) mit dem Titel „Trainings- und Hygienekonzept für kontakt-beschränktes Training der Judoabteilung des TV Parsberg“ ausgegeben wurden, konnte das Tagblatt bei seinem Besuch feststellen.

 

Der Judobund hat insgesamt zehn Werte herausgestellt, die durch Judo in besonderer Weise vermittelt werden können. Ronny Heymena hat auch zu diesem Thema die trainingslose Zeit genutzt und diese Werte den Kindern und Jugendlichen nahegebracht. Dabei geht es um Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Ernsthaftigkeit, Respekt, Bescheidenheit, Wertschätzung, Mut und Freundschaft – die einzelnen Stichworte immer mit dazugehöriger Erklärung.

Das vierte Element des Judo

 

Die japanische Bewegungsform Taiso will Ronny Heymen auch bei den Parsberger Judoka einführen. Erst kürzlich hat der Deutsche Judobund (DJB) Lehrgänge dazu ausgeschrieben; an einer solchen Fortbildung hat jetzt auch der Parsberger Coach teilgenommen. Mit Taiso will Heymen künftig, sofern sie wollen, die Eltern ebenfalls einbeziehen.

 

Taiso wird als allumfassende Körperschulung gesehen, die nicht nur die physische Stärkung des Körpers meint, sondern parallel die Stärkung des Geistes – also eine ideale Bewegungsform, um das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

 

Taiso ist wie etwa Yoga, Tai Chi oder andere Formen, die man in der Gruppe ausführen kann, aber ohne Kontakt. Im Judobereich ähneln sie den drei Methoden Kata, Randori und Shiai. Nun hat Heymen vor, dies auch den Eltern anzubieten. Sie könnten, abgetrennt von den Judokämpfern, unter Anleitung Taiso ausführen.

Das Judo-Team Parsberg führt Taiso ein

 

Das TV-Judo Team:

 

Abteilungsleiter: Ronny Heymen; Trainer: Ronny Heymen, Inhaber Judo Leistungssport Trainingsschein C; Kampfrichter D-Lizenz; Prüferschein für alle Judovereine. Co-Trainer: Maja Heymen. Trainer-Assistentin: Maja Heymen.

 

 

Judo Abt. des TV Parsberg trainiert wieder!

Nach dem Motto des Deutschen Judobundes „Hajime, jetzt geht’s es wieder richtig los! Seid Judo – bleibt Judo!“ konnte nach sehr langer Trainingspause nun wieder Judo ab Montag und Donnerstag stattfinden.

Trotz der Sommerhitze ließen sich die meisten Kinder und Jugendlichen es sich nicht nehmen beim ersten Judotraining mitzumachen.

Einige Kids waren aus Ihren Judo-Gi (Anzug) nach so vielen Monaten rausgewachsen, so dass vor Trainingsbeginn erst einmal ein Austausch stattgefunden hatte und alle wieder Regelkonform ausgestattet wurden.

Die Begeisterung und der Bewegungsdrang war deutlich zu spüren, alle Kinder waren gut gelaunt und etwas ausgepowert anschließend nach Hause gefahren, sicherlich konnten sie in dieser Nacht gut schlafen.

Wir feiern Geburtstag! 5 Jahre Judo Abteilung im TVP.

Seit 25.09.2015 besteht die Judo-Abteilung des TVP.

Grund den Gründungsmitgliedern für Ihre Treue zu Danken.

Von den Anfängen sind noch folgende Sportler aktuell aktiv:

Melanie Stöckl

Eva Spitzner

Valentine Spitzner

Paul Achhammer

Benedikt Graf

Lilly Heymen

Maja Heymen

Ronja Heymen und

David Heymen

 

Als kleines Dankeschön erhielten die Anwesenden ein Judo-Rucksack von IpponGear und eine Urkunde vom Trainer.

Hygienekonzept wird GROSS geschrieben.

Mit Mundschutz Matten auf-/abbauen ist schon eine Herausforderung.

Nach dem Training Matte desinfizieren, wichtig - schadet nicht!

Trainingsstart im neuen Schuljahr 2020/2021

Mit Hygienekonzept und Abstand startete nach langer Pause das Judotraining

Kampfrichter Landeslehrgang 2020

Kampfrichter Landeslehrgang 2020

 

(Veröffentlicht in Sportgeschehen Kampfrichter BJV Seite)

 

Am vergangenen Wochenende (24. bis 26.01.2020) kamen Kampfrichter im Alter zwischen 16 und 72 Jahren aus allen Bezirken Bayerns zur jährliche Fortbildung und Lizenzverlängerung in die Sportschule Oberhaching zusammen.

 

Unter der Leitung der erfahrenden und empathischen Kampfrichterreferenten Prof. Dr. Hinnerk Hagenah und seinem stellvertretenden Kampfrichterreferenten Bernd Röder kamen wieder 33 wissbegierige Teilnehmer zum Lernen und Erleben zusammen.

 

Da es im Olympischen Jahr keine neuen Regeländerungen gab, wurden die bestehenden Regeln aufgefrischt, vertieft und aus den Erfahrungen der letzten Wettkampfmonaten erneut dargelegt, wie sie aktuell anzuwenden sind.

 

Am Freitag wurde durch Gerhard Auer (Vorsitzender Landesdisziplinarausschuss ) der Entwurf zur neuen BJV-Satzung vorgestellt, die zum Einem nach vielen Jahren in einigen Strukturen und Grundsätzen dringend notwendig erscheint und den BJV dynamischer in den Entscheidungen und seiner Entwicklung unterstützen könnte.

 

Anschließend gab es die wichtigen und aufschlussreichen Neuigkeiten aus der Kampfrichterkommission, sowie den ersten interessanten Theorieteil zu Regelinterpretationen, aber auch Themen wie der Coaching-Regel, „der Zopf“ sowie Verhaltensregeln im Sinne der Judo-Werte etc.

 

Viele der Anwesenden freuten sich über die bestellten neuen Kampfrichtertaschen, die vor Ort gleich ausgepackt und benutzt wurden.

 

Am Samstag wurden im ersten theoretischen Teil die Auslegungen der bestehenden Regeln besprochen, gerade Kumi-kata, verbotene Handlungen und der Übergang vom Stand (Tachi-waza) in den Boden (Ne-waza) mit Unterstützung der Videoanalyse wurde nach dem Mittagessen im anschließenden praktischen Teil ausführlich besprochen und selbst ausprobiert.

 

Im weiteren theoretischen Verlauf wurden Prüfungsfragen von 1-15 an die Teilnehmer gestellt und später durch Videosequenzen mit unterschiedlichen Wettkampfszenen bewertet und verdeutlicht. Diese Art der Lehrmethode wurde sehr positiv aufgenommen.

 

Nach einem äußerst lehrreichen Tag wurde sich in der Sauna bzw. bei einem Abendessen teils beim Chinesen oder beim anschließend geselligem Beisammensein weiter ausgetauscht, näher kennengelernt und gefachsimpelt sowie über alte Zeiten diskutiert.

 

Am Sonntag ging es dann mit den Prüfungsfragen 16-30 und der aufschlussreichen, aber manchmal auch diskussionstreibenden Videoanalyse weiter.

 

Am Ende waren sich alle Teilnehmer wieder einig, ein gelungenes lehrreiches Wochenende, mit einem fordernden und fördernden Lehrgangsprogramm mit einer tollen Stimmung und durch gelebte Judowerte unter den Teilnehmern und Referenten, die einen tollen Job gemacht haben, vielen Dank!

 

Text: Ronny Heymen, Bilder: Hinnerk Hagenah

 

JUDO-ABTEILUNG DES TVP ZERTIFIZIERT

Das DJB-Vereins-Zertifikat bestätigt Judo-Vereinen und Judo-Abteilungen, dass sie über ihren zuständigen Landesverband Mitglied im Deutschen Judo-Bund e.V. sind.

Es wird immer im Jahr der Olympischen Sommerspiele erneuert und wird nun für die Jahre 2020-2023 der Judo-Abteilung des TV 1899 Parsberg verliehen (gültig bis 31.12.2023).

Die Qualitätskriterien für dieses Zertifikat sind:

Qualifizierte und lizenzierte Judo-Trainer

Dan-Träger

Kyu-Prüfungen nach DJB-Richtlinien

Regelmäßige Breitensportaktionen

Teilnahme am Judo-Wettkampfbetrieb

Maßnahmen für den Kinderschutz

Das DJB-Vereins-Zertifikat wird in Form einer Urkunde vergeben.

Die Auszeichnung mit dem DJB-Vereins-Zertifikat bescheinigt dem Judo-Verein TV 1899 Parsberg eine entsprechende Qualität, qualifizierte Betreuung der Kinder und ausgezeichnete Jugendarbeit aus.

Das DJB-Vereins-Zertifikat sichert einen Grundstandard in den Vereinen und bietet allen Personenkreisen die flächendeckende Anerkennung der durchgeführten Leistungsprüfungen.

Außerdem sollen mit dem DJB-Vereins-Zertifikat alle Personen, die den Verein aktiv oder passiv unterstützen, gewürdigt werden. Es ist eine Anerkennung der engagierten Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Die Judo-Abt des TVP erhält nach 2017-2019 erneut dieses Zertifikat.

Doppellehrgang Trainerfortbildung in Baiersdorf mit hochrangigen Trainerteam

Wir waren dabei!

Zum 10.Mal fand ein außerordentlich gut organisierter und besuchter Doppellehrgang mit der Möglichkeit zur Trainerfortbildung des Bezirkes Mittelfranken statt. Diesmal in Baiersdorf und nicht wie im vergangenen Jahr in Bubenreuth.

An 2 Tagen wurden durch das hochdekorierte und kompetente Trainerteam Ulli Klocke (8.Dan), Frank Wieneke (8.Dan), ergänzt durch Wolfgang Biedron (7.Dan) und Dr. Stefan Bernreuther (6.Dan) neue Trainingsmethoden, Kata, Judo-Spiele, Befreiungen aus Haltegriffen, Kumi-Kata, Finten, Würger und vieles mehr vermittelt.

Gerade die Mischung und unterschiedlichen Erfahrungen des Trainerteams (Wettkampf/Spitzensport, Breitensport, Lehrwesen und internationalen Erfahrungen z.Bsp. Wolfgangs Judoclub in Schweden waren eine absolute Bereicherung für alle Teilnehmenden. Wir hoffen auf weitere Jahre in dieser Konstellation.

Uns hat es riesen Spaß gemacht, auch trotz des starken Muskelkaters am Folgetag.

 

Maja bei der Sportlerehrung in Kehlheim mit dem TSV Abensberg

Mit der Mannschaft der U12 weiblich des TSV Abensberg wurde Maja Heymen Bayerische Mannschaftsmeisterin.

Am 29.03.19 fand die Sportlerehrung des Landkreises in Kehlheim statt.

Maja durfte sich über eine Urkunde und eine Kuscheldecke freuen.

Vereinswettstreit und Bundesliga in Abensberg

Am 22.09.18 kämpften 5 der kleine Judoka (Theresa, Lilly, Eva, Maja und Valentin) des TVP in einer Kampfgemeinschaft mit dem SV Mühlhausen gegen die Mannschaft des TSV Abensberg.

Anschließend durften sie als Einlaufkids bei den "Großen" der Bundesliga mitmachen, zuschauen und anfeuern. Es kämpfte der TSV Abensberg gegen den JC Leipzig. Endstand 7:7

Sommerfest 2018 und Festumzug bei der FW Parsberg